Behandlung Schlafstörungen in der MENTALVA
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Schlafprobleme – Anzeichen für depressive Verstimmungen?

Fachärzte der Privatklinik MENTALVA helfen weiter

Fast jeder kennt sie: Nächte, in denen man sich unruhig im Bett wälzt, kaum schläft, morgens wie gerädert erwacht. Das kann jedem passieren. Aber was, wenn die Schlafstörungen zu einem Dauerzustand werden? Wenn die Energie tagsüber fehlt? Wenn man krank wird?

Soll man bei Schlafstörungen denn gleich psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen? Natürlich nicht. Wer nur hin und wieder schlecht schläft, kann meist selbst viel dazu beitragen, seinen Schlafrhythmus wieder zu finden. Dauern die Störungen jedoch an, sollte die Ursache ergründet werden. Ausser schlechter Schlafhygiene führen häufig auch körperliche und psychosomatische Erkrankungen zu Schlafproblemen. Depressionen und Angststörungen können sowohl Ursache von Schlafproblemen als auch eine Folge davon sein.

 

Das Bett ist nur zum Schlafen da

 

Wie kommt man zu besserem Schlaf: Im Bett keine aufregenden Filme schauen, keine spannenden Bücher lesen, auf koffeinhaltige Getränke und auf spätes Essen verzichten. Denn das Gehirn konditioniert sich auf diese Gewohnheiten, was dann zwangsweise Schlafstörungen nach sich zieht. Das Bett sollte vor allem zum Schlafen da sein. Wenn möglich, sollte man den Tag- und Nachtrhythmus beibehalten. Zu lange Mittagsschläfchen führen nur dazu, dass man abends zu lange wach bleibt und dann nachts schlecht schläft.

Verschiedene körperliche Beschwerden, wie etwa Schmerzen oder auch Apnoe, beeinflussen ebenfalls den Schlaf. Unter Schlafapnoe leiden vorwiegend Männer, deren Luftwege sich im Schlaf kurzzeitig verschliessen. Passiert dies öfter, bleibt die Tiefschlafphase aus. Das hat Konsequenzen: Tagsüber sind Betroffene müde, abgeschlagen, energielos, es treten oft Herz-/Kreislaufprobleme auf oder es kommt sogar zu depressiven Verstimmungen. Manche Menschen haben Einschlaf-, manche Durchschlafstörungen, erwachen frühmorgens und wälzen dann Probleme. Hinter Einschlafstörungen stecken oft Ängste, die Muskeln sind daher angespannt. Auch Stress wirkt sich meist sehr nachteilig auf den Schlaf aus.

Wer behauptet, nur 3-4 Stunden Schlaf zu brauchen, der irrt. Denn auf Dauer büsst man seine Leistungsfähigkeit ein. Ein schlechter Schlaf hat immer Einfluss auf die Psyche und den Körper. Der Schlafmangel führt häufig auch zu psychischen Störungen wie depressive Verstimmungen. Wir kennen aus unserer täglichen Praxis viele unterschiedliche Fälle. Manchen gestressten Manager konnten wir überzeugen, sein Verhalten zu überdenken. Einigen fehlt aber die Einsicht. Sie ändern ihr Leben erst, wenn ein Burnout sie in die Klinik bringt.

 

Fachliche Hilfe holen

 

In einem ersten Schritt sollten Menschen mit Schlafproblemen auf ihre Schlafhygiene achten und Stresssituationen entgegenwirken. Hilft dies nichts, sind erste Ursachenabklärungen beim Hausarzt notwendig. Medikamente helfen jedoch nur kurzfristig. Braucht es einen nächsten Schritt helfen Fachärzte der Privatklinik MENTALVA weiter, vor allem dann, wenn nebst den Schlafstörungen depressive, antriebslose Phasen auftreten.

Die Privatklink MENTALVA ist eine psychiatrische Fachklinik und bietet in einer exklusiven Umgebung mitten in den Schweizer Alpen eine individuelle, psychiatrische Behandlung mit Schwerpunkt in Psychotherapie, ergänzt mit komplementärmedizinischen Methoden für Menschen mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden. Patientinnen und Patienten profitieren von Behandlungskompetenzen in Burnout und Erschöpfung, Depression, Tinnitus, Chronische Schmerzen, Borderline sowie Angst und Panik. Die vielfältigen Behandlungsmethoden bringen Seele, Geist und Körper wieder ins Gleichgewicht. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir sind für Sie da.

 

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Privatklinik MENTALVA
Psychiatrische Dienste Graubünden
Klinik Beverin
La Nicca Strasse 17
CH-7408 Cazis

Tel. +41 58 225 33 50
info@mentalva.ch

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